Was tun alle jungen Säugetiere, wenn man ihnen NICHT sagt, was sie gerade tun sollen?
Sie SPIELEN! Darin unterscheiden sich Junghunde, kaum von Kindern.

Natürlich werden sie dabei auch mal dreckig, fallen hin oder bekommen eine Schramme oder Beule. Doch Schrammen verheilen und Dreck kann man abwaschen. Viel wichtiger, als dass wir saubere Kinder haben ist, dass wir glückliche Kinder haben. Und das bedeutet, dass wir Ihnen die Möglichkeit geben, zu spielen.

Auf den ersten Blick erscheint uns Erwachsenen das echte Spiel, manchmal als ziemlich ineffizient und sinnlos.

„Ach, der Spielt doch nur…“

Doch warum spielen dann alle jungen Säugetiere?
Hat die Natur da einen Fehler gemacht? Nein, natürlich nicht!

Echtes Spiel

Das echte Spiel, hilft dem Kind dabei sich selbst und die Welt zu erfahren, zu entdeckenund sich auszuprobieren. Kinder, ebenso wie Junghunde, die nicht oder zu wenig spielen (und damit sind KEINE PC-Spiele gemeint) reifen häufig langsamer oder werden verhaltensauffällig. GordonNeufeld sagt sogar, unsere Gefängnisse seien voll mit Jugendlichen, die als Kinder zu wenig oder gar nicht gespielt haben.

Also lassen wir unsere Kinder – und Junghunde – spielen. Es gibt nur noch eins, was sie noch wichtiger brauchen und das ist unsere bedingungslose Liebe.