Manche schaffen es locker, Viele nur mit ‚ach und Krach‘ und Andere gar nicht: den allseits angestrebten Übertritt aufs Gymnasium oder zumindest die Realschule. Am Ende der Grundschulzeit wird aussortiert. Doch was bedeutet das für unsere Kinder und für uns als Eltern?
- Was kommt auf mein Kind und auf uns Eltern zu?
- Wie können wir unser Kind motivieren, unterstützen und stark machen?
- Wie gehen wir mit Notendruck und den erhöhten Anforderungen um?
- Was ist das Beste für mein Kind?
- Wie begegnen wir den Veränderungen die uns erwarten?
- Was können wir tun, wenn es doch nicht gereicht hat?
Diese und andere Fragen beschäftigen viele Eltern, wenn sich die Zeit der Grundschule dem Ende zuneigt.
In diesen Vortrag erfahren Sie, was neben dem Notendurchschnitt, weitere Hinweise auf das Potenzial des Kindes geben kann. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Sie Ihr Kind im Alltag stärken und unterstützen können. Ihre Beobachtungsgabe wird geschult, um mögliche Lernblockaden bereits im Vorfeld aus dem Weg zu räumen.
Sie erhalten leicht verständliche Einblicke in wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie, Neurologie und der modernen Bindungsforschung. Sie werden bemerken, dass nicht alles stimmt was ihr Umfeld über die Übertrittsanforderungen zu sagen hat und Sie erfahren, wie Sie im Alltag den Umgang mit Ihrem Kind auf sehr einfache Art verändern können, um einen wirklichen Unterschied zu bewirken.
Ziel des Vortrages ist es, dass Sie erleichtert aufatmen können. Denn die meisten Antworten nach denen Sie suchen, tragen Sie bereits in sich.
Die Referentin:
Katja Zenz, ist Dipl. Kommunikationswirtin, pädagogische Lernberaterin, Bindungs- und Entwicklungspädagogin sowie zertifizierte Dipl. Kursleiterin für den Neufeld-Satz. Seit 15 Jahren berät, coacht und trainiert sie Kinder und Jugendliche, ebenso wie Erwachsene, Eltern und Pädagogen. Katja Zenz ist selbst mehrfache Mutter. Sie spricht also nicht nur wissenschaftlich fundiert, sondern ebenso aus gelebter Erfahrung.